Inhalt: Bewegten sich geniale Denker wie Albert Einstein, Sokrates oder Leonardo da Vinci in geistigen Höhen, die für die meisten von uns unerreichbar sind? Nein! Sie dachten nur anders als normale Menschen. Und von ihren Strategien, Probleme zu lösen, kann man sich für den Alltag einiges abschauen. In zehn fesselnden Porträts großer Wissenschaftler, Philosophen und Geistesgrößen - von Einstein bis Nietzsche, von Darwin bis Freud - spüren Theresa Bäuerlein und Shai Tubali faszinierende Denkprozesse auf. Woher beziehen die Genies ihre Inspiration? Wie räumen sie Schwierigkeiten aus dem Weg? Wie gehen sie an Dinge heran, die sie nicht verstehen? - Dieses Buch bietet eine Vielfalt an mentalen Strategien und Techniken, die den Blick auf die Welt und sich selbst entscheidend verändern. Man muss kein Genie sein, um wie eines zu denken! Umfang: 309 S. ISBN: 978-3-455-85154-0
Inhalt: Plädoyer für eine umwelt- und tierschutzverträgliche Ernährung. Die Journalistin, die selbst lange Zeit Vegetarierin war, zeigt, dass viele Argumente gegen das Steak und für den Tofu auf Unverständnis und Fehlinformationen beruhen, und erklärt, unter welchen Bedingenung man mit gutem Gewissen Fleisch essen kann. Schlagworte:Ernährung, Ratgeber Systematik: Na 9.32 Umfang: 159 S. ; 21 cm Standort: Na 9.32 Bäuer ISBN: 978-3-453-28024-3
Inhalt: Eine provokante Streitschrift, die das Ende der Tussikratie fordert, damit endliche echte Gleichberechtigung stattfinden kannAls Frau kann man heute eigentlich nichts falsch machen: Wenn es mit der Karriere nicht klappen will, sind die männlichen Strukturen im Betrieb daran schuld. Wenn die Kinder nerven, dann liegt es daran, dass ER sich nicht zuständig fühlt. Und wenn eine Frau erst gar keine Kinder bekommt, dann ist dafür eine Mischung aus beidem verantwortlich. Egal wo es hakt ? Männer sind ignorante Egoisten. Und Frauen damit fein raus. Oder?Noch immer sind Frauen im Beruf benachteiligt, noch immer müssen sie mehr kämpfen als Männer, um zu bekommen, was ihnen zusteht, daran hat auch die Emanzipation nichts geändert. Doch die weibliche Wahl der Waffen ist neu ? und alles andere als gerecht, denn sie besteht darin, sich entweder als Opfer des Patriarchats oder als heilige Alleskönner, als bessere Menschen gegen den ewigen Gegner Mann durchzusetzen. Das Ergebnis ist aber nicht Gleichberechtigung, sondern das, was Theresa Bäuerlein und Friederike Knüpling »Tussikratie« nennen: die Herrschaft von Frauen, hinter deren Feminismus nichts anderes steht als eine krankhafte Ich-Besessenheit, die am Ende dazu führt, dass Männer das unerwünschte Geschlecht sind. Und zunehmend die Orientierung und Stärke verlieren, die jeder Mensch braucht ? Frauen und Männer. Schlagworte:Klischee Umfang: 249 S. ISBN: 978-3-641-05678-0
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