Buchstäblich. Wagenbach 50 Jahre: Der unabhängige Verlag für wilde Leser. Mit einer Chronik, Textauszügen aus den Büchern, Fotos, Gedanken über die Zukunft und einer Liste aller erschienenen Titel Wagenbach, Berlin (2014)
Standort: So 4.31 Buchs
Inhalt: Ein Almanach mit der (Verlags- ) Geschichte aus 50 Jahren, vielen Anekdoten, Fotos und Lesestücken aus dem Programm Systematik: So 4.31, , Ha 4 Umfang: 224 S. m. zahlr. Ill. ; 22 cm Standort: So 4.31 Buchs ISBN: 978-3-8031-3650-3
Inhalt: Der Kultmoderator packt ausDer Mann ist eine wandelnde Legende: Keiner pflegt mit so vielen Sportstars so vertrauten Umgang. Keiner hat so genaue Einblicke in das Geflecht von Medien und Politik. Keiner weiß so vertrauliche Geschichten zu erzählen. Ob Fußball, Boxen, Olympia oder Society: Über 30 Jahre war Waldemar Hartmann auf Sendung und hat mit Prominenten jeden Formats im Studio und danach geredet. Waldis Club ist genauso Kult geworden wie Waldi & Harry, die Late-Night-Show mit Harald Schmidt. Und die Zuschauer? Sie lieben oder hassen ihn. Dazwischen gibt es nichts.»Du sitzt hier bequem auf deinem Stuhl, hast drei Weizenbier getrunken und bist schön locker!« ? nach der Pleite gegen Island in der EM-Qualifikation 2003 hagelt es für Teamchef Rudi Völler Kritik, bis ihm im legendären Interview mit Waldemar Hartmann der Kragen platzt. Von Stund an hat Hartmann sein Image vom »Weißbier-Waldi« weg. Doch Waldemar Hartmann ist immer für eine Überraschung gut, das zeigen schon die Menschen, die Bedeutung haben für sein Leben: von Beckenbauer bis Rummenigge, von Muhammad Ali bis zu den Bee Gees, von Peer Steinbrück bis Franz Josef Strauß, von Harald Schmidt bis Ottfried Fischer. Diese Vielfalt prägt auch Waldis Club: Hier wird analysiert, gestritten und gelästert, alles im berühmten Waldi-Du. Doch 2012 kommt das überraschende Aus bei der ARD. Hartmanns Bilanz über 30 Jahre Anstalt? Teils heiter, teils wolkig, verblüffend offenherzig, manchmal vernichtend ? und immer grundehrlich. Umfang: 324 S. ISBN: 978-3-641-10449-8
Inhalt: Jedes Jahr erscheinen in Deutschland rund 80.000 neue Bücher. Zu viele? Nein, der Lesehunger und Wissensdurst der Bundesbürger ist weiterhin ungestillt, und auf der anderen Seite gibt es eine große Zahl von Autoren, die noch nichts veröffentlichen konnten. Ihnen als Verleger zum eigenen Buch zu verhelfen, ist ein schöner und kreativer Beruf für alle, die neben wachem Geist auch Talent für Organisation und wirtschaftliches Denken besitzen. Und die Gründung eines eigenen Verlags - sei es im belletristischen, Sachbuch- oder wissenschaftlichen Bereich, sei es mit Büchern oder neuen Medien wie Hörbüchern oder CD-ROMs - ist gar nicht so schwierig oder teuer, wie manche meinen. Doch wie packt man die Sache konkret an? Umfang: 72 S. ISBN: 978-3-934662-47-6
Inhalt: »Schlimmer als die Zensur der Presse ist die Zensur durch die Presse.« Das schrieb der hellsichtige Gilbert K. Chesterton ? Schöpfer der weltbekannten Figur Pater Brown ? bereits Anfang des vorigen Jahrhunderts. Chesterton, der journalistische Star seiner Zeit, ein katholischer Konvertit, ist das Vorbild für Matusseks Bericht aus dem Innenraum der Vierten Gewalt. Denn die Medien haben sich ? so scheint es ? in den letzten Jahren in einen unkritischen Jubelchor der Regierung verwandelt und das Land in einen Hippiestaat, der so verrückt agiert, als gäben die Woodstock-Veteranen Jefferson Airplane mit ihrer psychedelischen Hymne »White Rabbit« den Takt vor.In seinem neuesten, vor Witz und Ironie funkelnden Werk verfolgt Matussek den Wahnsinn in deutschen Landen, die teils komische, teils absurde Selbstbeschränkung der Presse und kommt immer wieder auf seinen Referenzheiligen Chesterton zurück, den man zu Recht als »Apostel des gesunden Menschenverstandes« bezeichnete. In dessen vielseitigem publizistischem Werk hat Matussek Haltungen und Grundsätze entdeckt, die der »schreibenden Zunft« noch heute Maßstab sein könnten.Und so hält er uns Glanz und Elend des Journalismus unserer Tage vor Augen: mitreißend, radikal subjektiv, schonungslos und umwerfend komisch. Einer der profiliertesten deutschen Journalisten über Mainstream-Presse, Selbstzensur und Desinformation. Umfang: 320 S. ISBN: 978-3-96092-135-6
Inhalt: Autoren und Selbstverleger erhalten in diesem Buch wertvolle Tipps, um ihre E-Books professionell zu gestalten und um das passende E-Publishing-Portal auszuwählen. Entdecken Sie die Unterschiede von E-Book-Formaten wie ePub, Apple's iBooks oder Amazons Kindle. Erfahren Sie in Schritt-für-Schritt-Anleitungen, wie die Herstellung von E-Books funktioniert, welche Werkzeuge Ihnen dabei zur Verfügung stehen und wie Sie E-Books lesefreundlich gestalten können. Kritisch werden iBooks Store, Kindle-Shop, E-Publishing-Portale wie Lulu sowie E-Book-Verlage als Vertriebswege für Autoren vorgestellt. Profitieren Sie von den Praxistipps des Autors zur zielgerichteten Vermarktung, um Ihr Buch zum Bestseller zu machen. Umfang: 202 S. ISBN: 978-3-944165-87-5
Inhalt: Vom helfenden Berater zum "Produktmanager": Ute Schneider entwirft die spannende Berufsgeschichte des Lektors. Literaturkulis, geistige Geburtshelfer, graue Eminenzen. Diese und ähnlich plakative Begriffe werden gerne zur Beschreibung des Lektors im literarischen Verlag herangezogen. Die Anonymität der Lektoren, diffuse Vorstellungen von ihrer Tätigkeit und ein nicht definierter beruflicher Qualifikationsweg werfen die Frage auf: Handelt es sich überhaupt um einen Beruf? Um 1900 stellten literarische Verleger erstmals Lektoren ein, die ihnen als Berater zur Seite standen und Autoren im Schreibprozess begleiteten, aber erst 50 Jahre später übernahmen Lektoren auch Programmverantwortung. Neben der Arbeit am Manuskript wurde die Planung und die Profilierung des Verlagsprogramms zu einem charakteristischen Merkmal. Ute Schneider analysiert die Kontinuität und die Wandlungen der komplexen Funktion des Lektors im Verlagsalltag vor dem Hintergrund der Buchmarktentwicklung und des dynamischen Literaturbetriebs im 20. Jahrhundert. Besonderen Reiz gewinnt die Studie aus einer Vielzahl von Fallbeispielen, die teilweise aus unveröffentlichten Materialien gewonnen sind und durch die man legendären Lektoren wie Moritz Heimann, Oskar Loerke, Hermann Kasack, Friedo Lampe oder Christian Morgenstern gleichsam über die Schulter schaut. Verschiedene Phasen der Berufsgeschichte lassen sich sowohl im Anforderungsprofil als auch im subjektiven Rollenverständnis des Lektors gegeneinander abgrenzen. Vom klassischen Brotberuf für Schriftsteller avancierte der Lektor zum "Produktmanager", ohne die Ambivalenz der Rolle zwischen Geist und Ware, zwischen ästhetisch-literarischen Werten und Marketingkonzepten, zwischen Autor und Verleger auflösen zu können. Umfang: 400 S. ISBN: 978-3-8353-0692-9
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